Sonntag, 17. Dezember 2017

Kinder desselben (Un)Geistes


Dass der Islam seit den frühen 80er Jahren in der Welt nicht mehr
als spirituelle Religion sondern als aggressive rechtsextreme, faschistische, menschenverachtende und zudem noch antisemitische Ideologie auftritt, wird heute nur noch von hartnäckigen Realitätsverweigerern geleugnet.
Dass eine enge ideologische Verwandtschaft zum europäischen Rechtspopulismus besteht ist ebenso unübersehbar, und vordergründig sieht es verwunderlich aus, dass diese Ideologien in der Öffentlichkeit nicht naheliegenderweise als Verbündete, sondern als Gegenspieler auftreten.
Diese Gegenspielerschaft beruht aber exakt auf ihrer
menschenverachtenden Ideologie der Ab- und Ausgrenzung (Wir und die Anderen).
Die einen grenzen sich von allem ab, was sie als „fremdvölkisch“ ansehen, während sich die anderen von den „Ungläubigen“ abgrenzen.
Somit sind sie gerade wegen ihrer Gegenspielerschaft beides Kinder desselben (Un)geistes.

Wer daher als Antifaschist glaubwürdig sein will, muss den
islamischen Faschismus mit der gleichen Vehemenz verurteilen und bekämpfen, mit der er auch gegen den europäischen Rechtspopulismus auftritt. Da soll es nichts zu ignorieren, leugnen oder beschönigen geben.










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