Dass der Islam seit den frühen
80er Jahren in der Welt nicht mehr
als spirituelle Religion sondern als
aggressive rechtsextreme, faschistische, menschenverachtende und zudem noch
antisemitische Ideologie auftritt, wird heute nur noch von hartnäckigen
Realitätsverweigerern geleugnet.
Dass eine enge ideologische
Verwandtschaft zum europäischen Rechtspopulismus besteht ist ebenso
unübersehbar, und vordergründig sieht es verwunderlich aus, dass diese
Ideologien in der Öffentlichkeit nicht naheliegenderweise als Verbündete,
sondern als Gegenspieler auftreten.
Diese Gegenspielerschaft beruht aber
exakt auf ihrer
menschenverachtenden Ideologie der Ab- und Ausgrenzung (Wir und
die Anderen).
Die einen grenzen sich von allem
ab, was sie als „fremdvölkisch“ ansehen, während sich die anderen von den „Ungläubigen“
abgrenzen.
Somit sind sie gerade wegen ihrer
Gegenspielerschaft beides Kinder desselben (Un)geistes.
Wer daher als Antifaschist
glaubwürdig sein will, muss den
islamischen Faschismus mit der gleichen
Vehemenz verurteilen und bekämpfen, mit der er auch gegen den europäischen
Rechtspopulismus auftritt. Da soll es nichts zu ignorieren, leugnen oder
beschönigen geben.
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